Der Kontakt zu mir
Mobil 01714215174 - malerei(ät)ina-wilken.de
Ich freue mich auf Ihre Resonanz, auf Ihre Anfrage, Ihre Kritik und natürlich auch lobende Worte. Sie können mir gerne schreiben. Ich versuche immer, so schnell wie möglich zu antworten.
Mein Atelier hat keine geregelten Öffnungszeiten. Wenn Sie mich besuchen wollen, bitte ich um Terminvereinbarung.
Was mich in meiner Arbeit antreibt
Wandmalerei
Seit 1990 bin ich freiberuflich schaffende Malerin und Grafikerin. Die Gestaltung von großen Fassaden hat mich schon immer interessiert. Ich begann daher, mich intensiver mit dem Thema Wandmalerei auseinander zu setzen.
1996 habe ich dann das erste Objekt dafür erwählt: Das Haus am Bagehl 4 in Rostock. Dort stand einst die älteste Lohmühle Mecklenburgs. Sie war fast 400 Jahre alt, als sie weggerissen wurde. Ich habe sie 1997 an alter Stelle wieder auferstehen lassen, damals finanziert von der Ostseezeitung.
Mein erstes Wandbild – und nicht misslungen ;o) …… Es war ein schönes Gefühl und beflügelte mich, weiter zu machen. Das tue ich bis heute. Und immer wieder mit sehr viel Freude an der Sache.
Aber auch die kleineren Arbeiten an frischer Luft oder im Atelier an der Staffelei vernachlässige ich nicht. Sie sind ein entspannender Ausgleich für das Herumkraxeln auf dem Gerüst.
Plain-Air- und Atelierarbeiten
Schon Caspar David Friedrich haben es die Kreidefelsen auf Rügen angetan. Auch mich zieht dieser Landstrich immer wieder in seinen Bann. Auf den Inseln Hiddensee und Rügen findet man viele einsame Fischerdörfer mit eigenem Charme. Reetgedeckte alte Bauernkaten stehen dort noch wie Relikte aus längst vergangenen Tagen. Sie inspirieren mich immer wieder, zu bleiben und sie auf Papier festzuhalten.
Die Ostsee, mal ganz sanft, ein anderes Mal unberechenbar wild, hat ihren ganz eigenen Charme. Nach heftigen Stürmen findet man an der Küste oft Strandgut und Treibholz. Wunderbare Materialbilder lassen sich daraus zaubern. Auch deswegen liebe ich den Weststrand und Bornholm, die in recht kurzer Zeit von Rostock aus erreichbar sind.
Gedanken ein Aussehen, also eine Gestalt zu geben ist meine Motivation für die abstrakten Arbeiten. Auf diese Weise kommen Schicksal, Sehnsucht, Trauer oder Hoffnung auf das Aquarellpapier. Alles, TUN oder NICHTTUN, hat seine Auswirkung. Vieles haben wir selber in der Hand.